Meine wirksamsten Affirmationen

Diese Sätze waren während meiner Geburt ein starker Anker um selbstbestimmt zu bleiben

Was brauche ich eigentlich?

Da war zunächst erst einmal die Auseinandersetzung mit den Themen, die mich haben unsicher werden lassen.

Welche Kraftsätze brauche ich eigentlich für mich? Wo liegen meine Ängste? In welchem Bereich spüre ich den Wunsch nach mehr Sicherheit? 

Erst dann ergab es einen Sinn, als ich mir verschiedene Affirmationen ansah. Zuvor hat es sich etwas fremd angefühlt, doch mit meinem Fokus auf dem, was ich für mich benötigte, erhielt ich schnell einen Zugang zu meinen "richtigen" Glaubenssätzen.

Bedürfnisse ändern sich

Also habe ich dann auch gemerkt, wenn sich meine Bedürfnisse änderten. Sätze passten dann nicht mehr so recht und ich erhielt einen anderen Zugang zu Affirmationen, die sich vorher nicht stimmig anfühlten, die wiederum aber jetzt ganz genau mit meinem Innen harmonierten. 

 

Mit Kraftkarten auf die bevorstehende Geburt vorbereiten

Mein Körper vollbringt ein Wunder

Diesen Satz las ich schon häufiger bevor ich schwanger wurde und ich empfand ihn immer etwas als übertrieben und schnulzig. Aber ganz im Ernst. Als ich mir dann mit meinem Baby im Bauch bewusst darüber geworden bin, was hier eigentlich gerade mit mir passiert, da wurde es mir schlagartig klar, wie SEHR mein Körper hier ein Wunder vollbringt!

Mein Kind wächst in genau seinem richtigen Tempo

... und es liegt genau richtig, ganz geborgen und mein Körper versorgt es genau richtig, mit all dem, was es braucht. Diese Affirmationen haben mich stets in mein Vertrauen zurück geführt, wenn es mal ins Wanken geraten ist. 

Das Wissen um die Geburt ist tief im Urwissen meines Körpers verankert

Auch dieser Glaubenssatz hat mich in vollkommene Ruhe gebracht. Es war eine Wohltat zu wissen, dass schon so viele Frauen, seit Jahrtausenden ihre Kinder gebären konnten und der Körper der Frauen dieses Wissen, wie dies genau funktioniert in jeder einzelnen Zelle gespeichert hat.

Ich freue mich auf die Geburt meines Babys

Da war von Beginn an Freude. Freude auf unser kleines Kind, was da ganz geborgen und in Sicherheit in mir wuchs. Wir waren voller Neugierde. Wie sie wohl sein würde, ihr Charakter, ihr Wesen, ihr Sein... All das würden wir erfahren, wenn ich sie nur erst zur Welt bringen werde.

Ich bin machtvoll, stark und glaube an mich selbst

Natürlich tat ich das, denn ich konnte ein Kind in mir heranwachsen lassen! Ich trug und trage immer noch die Fähigkeit in mir, ein Wunder geschehen zu lassen. Wir Frauen sind wahre Superwomen!

Die Affirmation machte mir immer wieder bewusst, dass ich all das meistern werde - und zwar gut!

Ich lasse jetzt los und erlaube meinem Baby geboren zu werden

Tatsächlich konnte ich den Unterschied spüren. Die Phase, in der ich gerne schwanger war, mich sehr wohl mit meiner kleinen Kugel fühlte und die Phase, in der ich keine Lust mehr hatte. Als es immer näher auf den ET zuging, gab ich meiner Tochter dann meine innere Erlaubnis. Jetzt darfst du kommen. Und ich wusste, sie kommt genau zum richtigen Zeitpunkt.

Jede Welle bringt mich näher zu meinem Kind

Oh ja das affirmierte ich 13 Stunden lang. Ich wusste, alle Wellen sind effektiv. Jede Welle hat ihren Sinn, ihren Zweck. Sie bringen mich näher und näher zu meinem Kind. Mit diesem Gedanken konnte ich dann auch mit den seltenen und wenig spürbaren Wehenpausen recht gut umgehen.

Ich bin weit und öffne mich wie eine Blume

Klingt nicht schwanger auch erst einmal wieder irgendwie doof. Aber meine Güte, ich werde es auch beim nächsten Mal wieder so machen. Die Visualisierung einer sich öffnenden Blüte während jeder Ausatmung hat mir definitiv geholfen. Auch die Vorstellung wie meine Tochter (bitte zügig - weil aua) durch den Geburtskanal gleitet, hat mich am Ball bleiben lassen. Ich habe mir stets vorgestellt, wie ich sie dann aus meinem Schoß nehme und sie anschließend in meinen Armen halte. Kraftvolle Bilder, die mich das bedeutende Gefühl zur Affirmation haben einladen lassen. 

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Kontakt

Marie-Christin Kelle-Gieseke

Mail: Mariegemacht.info@gmail.com

 

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